Battle Merchant
Sutton Hoo Helm, 7. Jahrhundert
Artikelnummer 1716380201
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Angelsächsischer Helm von Sutton Hoo
Die archäologische Ausgrabungsstätte von Sutton Hoo im englischen East Anglia umfasst zahlreiche Grabhügel, darunter das berühmte Schiffsgrab, aus dem im Jahre 1939 bemerkenswert gut erhaltene, kostbare Artefakte aus dem 7. Jahrhundert geborgen wurden. Die bekanntesten Funde aus diesem Grab dürften die goldene Prachtschnalle (Great Gold Buckle) und der Helm von Sutton Hoo sein, beide wichtige Zeugnisse angelsächsischer Handwerkskunst.
Es wird angenommen, dass der Prunkhelm eine Grabbeigabe eines angelsächsischen Fürsten war und wahrscheinlich im frühen 7. Jahrhundert hergestellt wurde. Geschichtlich steht er anderen frühmittelalterlich-germanischen Helmen wie z. B. aus Vendel und Valsgärde (Schweden) nahe.
Bei seinem Fund war der Helm in hunderte Einzelteile zerbrochen. Die zusammengefügten Bruchstücke sowie eine sehr aufwendige, von den Royal Armouries gefertigte Replik sind heutzutage im Londoner British Museum zu bewundern.
Unsere Replik ist zugegeben nicht so perfekt wie die der Royal Armouries. Dennoch handelt es sich bei unserer Version um ein sehr dekoratives aber auch tragbares (wortwörtliches) Glanzstück frühmittelalterlicher Rüstung. Der Helm ist innenseitig mit Leder ausgekleidet.
Technische Daten
Material: Stahl, Auskleidung aus Leder
- Für einen Kopfumfang bis ca. 61 cm geeignet
- Langer Innenabstand (Hinterkopf-Stirn): ca. 21,5 cm
- Kurzer Innenabstand (Ohr-Ohr): ca. 17,5 cm
Gewicht: ca. 2,5 kg
Die archäologische Ausgrabungsstätte von Sutton Hoo im englischen East Anglia umfasst zahlreiche Grabhügel, darunter das berühmte Schiffsgrab, aus dem im Jahre 1939 bemerkenswert gut erhaltene, kostbare Artefakte aus dem 7. Jahrhundert geborgen wurden. Die bekanntesten Funde aus diesem Grab dürften die goldene Prachtschnalle (Great Gold Buckle) und der Helm von Sutton Hoo sein, beide wichtige Zeugnisse angelsächsischer Handwerkskunst.
Es wird angenommen, dass der Prunkhelm eine Grabbeigabe eines angelsächsischen Fürsten war und wahrscheinlich im frühen 7. Jahrhundert hergestellt wurde. Geschichtlich steht er anderen frühmittelalterlich-germanischen Helmen wie z. B. aus Vendel und Valsgärde (Schweden) nahe.
Bei seinem Fund war der Helm in hunderte Einzelteile zerbrochen. Die zusammengefügten Bruchstücke sowie eine sehr aufwendige, von den Royal Armouries gefertigte Replik sind heutzutage im Londoner British Museum zu bewundern.
Unsere Replik ist zugegeben nicht so perfekt wie die der Royal Armouries. Dennoch handelt es sich bei unserer Version um ein sehr dekoratives aber auch tragbares (wortwörtliches) Glanzstück frühmittelalterlicher Rüstung. Der Helm ist innenseitig mit Leder ausgekleidet.
Technische Daten
Material: Stahl, Auskleidung aus Leder
- Für einen Kopfumfang bis ca. 61 cm geeignet
- Langer Innenabstand (Hinterkopf-Stirn): ca. 21,5 cm
- Kurzer Innenabstand (Ohr-Ohr): ca. 17,5 cm
Gewicht: ca. 2,5 kg