Deepeeka
Ligula, Römischer Löffel aus Messing
Artikelnummer 1916758200
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Ligula, Römischer Löffel aus Messing mit ovaler Laffe
Im Allgemeinen lassen sich die Löffel der römischen Antike in zwei Grundtypen unterteilen:
Während der Cochlear (Pl. Cochlearia) eine kleinere Löffelschale (sog. Laffe) und einen geraden, zugespitzten Stiel mit scharfem Ende besaß, zeichnete sich die meist größere, schwerere Ligula (Pl. Ligulae) durch eine eher großzügige, oft ovale Laffe und einen Stiel mit abgerundetem Ende oder Zierknopf aus.
In archäologischen Kreisen wird angenommen, dass Ligulae zwar zuweilen als Speiselöffel, aber in erster Linie eher zum Anrichten und Servieren verwendet wurden. Zahlreiche Funde belegen, dass diese Vorlege- bzw. Servierlöffel über mehrere Jahrhunderte in Gebrauch waren. Bei Ausgrabungen wurden Variationen in den unterschiedlichsten Formen und Materialien zu Tage gefördert - von schlicht bis aufwendig gestaltet, aus Holz, Knochen oder Metall. Die Tatsache, dass manche Silber- und Bronzeausführungen als Grabbeigaben gefunden wurden, spricht dafür, dass diese edleren Varianten oft keine Alltagsutensilien sondern Prestigeartikel waren.
Diese Reproduktion eines Ligula-Löffels mit tiefer Mandelformlaffe (oval ausgeformter Schale mit leichter Spitze) ist aus Messing gefertigt. Der Übergang zwischen Laffe und Stiel ist stufenförmig, und der sich nur leicht verjüngende Stiel schließt mit einem kleinen kugelförmigen Zierknopf ab. Dieses schöne Stück römischen Bestecks ist für Living-History-Zwecke hervorragend geeignet und eine schöne Ergänzung zur Ausstattung eines jeden römischen Reenactors.
Technische Daten
Material: Messing
Gesamtlänge: ca. 14,5 cm
- Maße der Laffe: ca. 5,1 cm lang / 2,1 cm breit (an breitester Stelle)
Gewicht: ca. 16 Gramm
Rechtlicher Hinweis:
Nicht für den direkten Kontakt mit Lebensmitteln geeignet.
Im Allgemeinen lassen sich die Löffel der römischen Antike in zwei Grundtypen unterteilen:
Während der Cochlear (Pl. Cochlearia) eine kleinere Löffelschale (sog. Laffe) und einen geraden, zugespitzten Stiel mit scharfem Ende besaß, zeichnete sich die meist größere, schwerere Ligula (Pl. Ligulae) durch eine eher großzügige, oft ovale Laffe und einen Stiel mit abgerundetem Ende oder Zierknopf aus.
In archäologischen Kreisen wird angenommen, dass Ligulae zwar zuweilen als Speiselöffel, aber in erster Linie eher zum Anrichten und Servieren verwendet wurden. Zahlreiche Funde belegen, dass diese Vorlege- bzw. Servierlöffel über mehrere Jahrhunderte in Gebrauch waren. Bei Ausgrabungen wurden Variationen in den unterschiedlichsten Formen und Materialien zu Tage gefördert - von schlicht bis aufwendig gestaltet, aus Holz, Knochen oder Metall. Die Tatsache, dass manche Silber- und Bronzeausführungen als Grabbeigaben gefunden wurden, spricht dafür, dass diese edleren Varianten oft keine Alltagsutensilien sondern Prestigeartikel waren.
Diese Reproduktion eines Ligula-Löffels mit tiefer Mandelformlaffe (oval ausgeformter Schale mit leichter Spitze) ist aus Messing gefertigt. Der Übergang zwischen Laffe und Stiel ist stufenförmig, und der sich nur leicht verjüngende Stiel schließt mit einem kleinen kugelförmigen Zierknopf ab. Dieses schöne Stück römischen Bestecks ist für Living-History-Zwecke hervorragend geeignet und eine schöne Ergänzung zur Ausstattung eines jeden römischen Reenactors.
Technische Daten
Material: Messing
Gesamtlänge: ca. 14,5 cm
- Maße der Laffe: ca. 5,1 cm lang / 2,1 cm breit (an breitester Stelle)
Gewicht: ca. 16 Gramm
Rechtlicher Hinweis:
Nicht für den direkten Kontakt mit Lebensmitteln geeignet.